Großer Mechanikermeister, alias Silavon

Die äußere Erscheinung des Großen Mechanikermeisters

Der Große Mechanikermeister wird als sehr groß, mindestens zwei Meter, schlank von fast athletischer Gestalt beschrieben. Seine Gesichtszüge sind außergewöhnlich regelmäßig und ausgeprägt. Als Jule ihn das erste Mal sieht, ist sein sehr langes Haar schlohweiß. Sein ebenfalls schlohweißer Bart reichte ihm bis auf den Boden. Tiefe Falten durchfurchten sein müdes Gesicht, das dennoch einen fast kindlich sanften Gesichtsausdruck trug. Die vollen sinnlich roten Lippen und seine tiefglänzenden mandelförmigen Augen kontrastierten stärkstens zu seinem zweifelsohne sehr hohen Alter. Gekleidet war er in ein altertümliches flaschengrünes Samtgewand, das an den Ärmeln und auf der Brust mit zahlreichen fantastischen Goldstickereien versehen war. Die tief ins Gesicht geschobene grüne Kappe, an der verspielt mehrere Goldglöckchen baumelten, verlieh ihm das geheimnisvolle Aussehen eines mächtigen Zauberers. Seine feingliedrigen Finger zierten mehrere große Ringe.
Nach seiner geheimnisvollen nächtlichen Verjüngung erscheint der Mechanikermeister Jule hingegen als ein etwa 30-jähriger Mann mit schulterlangem schwarzem Haar. Sein Bart ist abrasiert, seine ehemals farblose Haut von einem gesunden Rosa belebt. Allein seine glänzenden graublauen Augen schienen unverändert in ihrem geheimnisvollen Leuchten.[1] 

Der Große Mechanikermeister – ein alter Zauberer

Der Große Mechanikermeister ist die Zentralgestalt des Erlebnisberichts der Levitan-Zwillinge und dennoch wissen wir relativ wenig über ihn. Er soll ein großer Zauberer des alten Zyklus gewesen sein, bevor er seine eigenen Wege ging. Die Zauberer des alten wie auch des neuen Zyklus leben in den oberen zwölf Ebenen. Nur die dreizehnte Ebene war und ist ihnen versperrt. Wie es heißt, verfolgten die alten Zauberer gänzlich andere Praktiken und Motive als die neuen Zauberer. Unter anderem wird ihnen nachgesagt, sie seien unübertroffene Meister in der Imagination und damit der Erschaffung neuer Welten gewesen. Auch konnten sie sich völlig frei in den Ebenen bewegen, manche behaupten sogar jenseits der Ebenen, was auch immer dies bedeutet. Kein Weg war ihnen versperrt. Das Wesen vieler alter Zauberer sei jedoch ausschweifend bis zügellos und teilweise auch obsessiv gewesen. Sie schreckten nicht einmal davor zurück, die teilweise immensen Kräfte der Wesen der höheren Negativebenen zu nutzen und mit ihnen machtvolle Pakte einzugehen, was die Zauberer ungewollt in große Abhängigkeiten brachte.
Ihre ethischen Grundsätze sind kaum bekannt. Doch heißt es, dass sie sehr an Macht und Einfluss interessiert gewesen seien, wobei sich die alten Zauberer allerdings darin selbst genügten und kein Publikum benötigten. Zur Erreichung dieser Ziele verwendeten sie auch Manipulationsstrategien. All diese Gründe führten dazu, dass die neuen Zauberer dem Zyklus der alten Zauberer weitestgehend abweisend gegenüberstehen.
Wenn wir mehr über die alten Zauberer erfahren könnten, wüssten wir vielleicht auch mehr über den Großen Mechanikermeister. Betrachtet man andererseits seine Beweggründe und Taten, so erscheint er mit Ausnahme seiner gewaltigen schöpferischen Fähigkeiten und dem Vermögen, sich frei in den Ebenen zu bewegen, ansonsten eher als das blanke Gegenteil der Zauberer des alten Zyklus. Silavon war und ist also eine Ausnahmeerscheinung. Doch warum? Einen möglichen Hinweis darauf gibt der Gralshüter Awillouw, der sich selbst die „Pforte zur Wahrheit“ nennt: 

Der Große Mechanikermeister – ein Engel

Der Gralshüter Awillouw nennt den Großen Mechanikermeister einen „Engel, der diese Tatsache jedoch vergessen habe“ und verrät Jule Levitan, dass der Mechanikermeister tatsächlich die Welt zum Besseren zu wenden und das Leid zu überwinden versuchte.[2] Doch sei er letztlich gescheitert, da er das Böse zwar erkannt und sich gegen dessen Gesetze gestellt, aber nie erkannte habe, dass er in einer Schöpfung der Mächte der Finsternis agiere. Eine solche Schöpfung aber könne niemals zum Guten verändert werden. In einem schlechten Boden kann nichts Gutes gedeihen.[3]
Ein interessantes Licht wirft der in der Blauen Blume des Mechanikermeisters lebende Blaue Engel auf dessen Person. Auf Jules Frage, warum er in der Blauen Blume wohne, antwortet der Engel:
„Der Meister hat die Blaue Blume mit so viel Liebe und Schönheit gebaut, dass ich sie seit vielen Millionen Jahren zu meiner liebsten Behausung gewählt habe. Seitdem lebe ich im Reich des Mechanikermeisters und schaue nach dem Rechten, dass seine Welt nicht vor der Zeit untergeht.“ Und als Jule fragt, wann denn das Reich untergehe, entgegnet der Engel: „Das Reich geht unter, wenn der Meister seine Erlösung findet.“[4]
Diese kleine Szene scheint mir eine der interessantesten des ganzen Erlebnisberichts der Levitan-Zwillinge zu sein, da in ihr eine singuläre Sicht auf die Geschehnisse und den Großen Mechanikermeister greifbar wird, die jenseits der Äußerungen aller anderer höherer Wesen liegt wie zum Beispiel der Regenbogenschlange, des Gralshüters Awillouws, der Weisen Schildkröte. Was können wir dieser Szene entnehmen: 

1. In der Geschichte Jules und Franzis tauchen überhaupt nur zwei oder vielleicht auch drei Engel auf, nämlich der Mechanikermeister, Elisande und der Blaue Engel, was bereits auf das Außergewöhnliche dieser Szene hinweist. Der Blaue Engel ist aus der dreizehnten Ebene zum Mechanikermeister in die zwölfte Ebene herabgestiegen, um „nach dem Rechten zu sehen“, das heißt um sich um ihn und seine Schöpfung zu kümmern.
2. Ganz offensichtlich existiert eine sehr tiefe Bindung zwischen Silavon und dem Blauen Engel, die man zwischen den Zeilen des Buches auch zu erspüren vermag. Die dreizehnte Ebene, welche die höchste Ebene darstellt, ist offensichtlich das Reich der Engel oder zumindest jener Bereich, durch den die Engel in die darunter liegenden Ebenen gelangen. Der Blaue Engel sagt explizit, dass die dreizehnte Ebene sein Zuhause sei.[5] Also ist sie wohl auch das ursprüngliche Zuhause des Großen Mechanikermeisters.
3. Die dreizehnte Ebene befindet sich gemäß dem Urwissen von der Identität der Ebenen und der Schönen Cloeda eine Armlänge über dem Kopf der Cloeda und ist zugleich das Haus der Regenbogenschlange, das Lied der Lieder, die Summe aller Farben, die unmittelbare Verbindung zum Schöpfer, die absolute Transzendenz, das Glück und die Seligkeit.
Siehe Glossar „Ebenen“, Unterkapitel „Struktur und Bedeutung der Ebenen“.
4. Die Engel sind ganz offensichtlich Wesen, die jenseits der Gesetze und Prinzipien der Ebenen existieren. Denn wie Jule bei ihrem Blick durch das Drachenauge feststellen konnte, verwandelten sich alle nur scheinbar eine konkrete Gestalt besitzenden Dinge plötzlich in abstrakte Energie- oder Lichtstrukturen. Einzig der Blaue Engel und der Mechanikermeister behielten ihre Gestalt. Denn Jule hatte richtig erkannt, dass das bernsteinfarbene Licht des Mechanikermeisters seine wahre Gestalt nur zu verbergen schien. Dass der Mechanikermeister ein Engel ist, wird im Übrigen auch deutlich an seiner Aussage, dass er trotz seines Todeswillens nicht zu sterben vermochte.[6]
5. Damit existieren zwei grundsätzlich verschiedene Seinszustände:
Auf der einen Seite haben wir da die Welt der Ebenen, in der eine unendlich wandelbare Urenergie ständig neue Formen annehmen kann. Jedoch ist dieses ewige Formenspiel zu durchschauen, indem man eine nur den Zauberern oder auch über Hilfsmittel wie das Drachenauge zugängliche Art des wahren Sehens verwendet. Denn mit diesem Sehen verlieren alle Dinge ihre illusionäre Form und werden abstrakt. Das heißt im Grunde genommen: Die Gestalten und Formen der Ebenen sind nur Schein. Nichts ist wirklich.
Auf der anderen Seite gibt es die Welt, in der die Engel leben. Und in dieser Welt behält alles unveränderlich seine Form. Jedes Wesen ist und bleibt, was es ist.
6. Die Szene mit dem Blauen Engel zeigt aber auch, dass hinter dem Tun des Großen Mechanikermeisters sich ein viel tieferer Sinn verbirgt, als bisher bekannt war. Offensichtlich verfolgt der Meister eine höhere, „gottähnliche“ Aufgabe, die von den anderen höheren Wesen beobachtet und begleitet wird.
7. In diesem Zusammenhang scheint der Blauen Blume des Großen Mechanikermeisters eine besondere Rolle zuzukommen. Sie ist das kostbare und wundersame Gefäß, das der Mechanikermeister wissentlich oder unwissentlich für den Blauen Engel als Behausung schuf – eine geheimnisvolle Entsprechung, die noch einmal die tiefere Bande des Mechanikermeisters zu dem Engel bekräftigt. Die Blaue Farbe der Blume wie auch des Engels steht dabei ganz offensichtlich für die Sehnsucht, die den Großen Mechanikermeister in seinem geheimnisvollen Tun vorantreibt.
8. Dass er eine geheimnisvolle höhere Aufgabe verfolgt, belegt schließlich auch ein Traum des Großen Mechanikermeisters, in dem er dem höchsten Schöpfer begegnete:

 

Der Große Mechanikermeister und der höchste Schöpfer

Der Große Mechanikermeister berichtete Jule von einem schweren Traum, den er zu einer Zeit träumte, als er bereits sein Herz verloren hatte. Wir wollen seinen bewegenden Bericht hier vollständig zitieren:
„Eines Abends, als ich zu Bett ging, fiel ich in einen schweren Traum, der mich weit fort bis an die Grenzen des Universums führte. Ich blickte in einen endlos kreisenden goldenen Strudel, der sich in unendlicher Ferne verlor. Aus diesem sprach eine mächtige Stimme zu mir:
‚Silavon, du bist ein Geschöpf Gottes und damit der Liebe. Du kannst die Liebe nicht vernichten. Wach auf und kehre um …‘
‚Wer bist du, dass du so zu mir sprichst und dich dabei feige versteckst? Wie kannst du verlangen, dass ich umkehre, wo hinter mir die Höllen liegen …‘
‚Armer Silavon, du bist mir das Liebste, meine ganze unendliche allumfassende Freude. Deshalb trägst du mein größtes und schwerstes Geschenk. Komme in das Jetzt …, in das Licht …‘“[7]
Wenn es der höchste Schöpfer war, der da zu dem Mechanikermeister sprach, dann stellen dessen Worte den Mechanikermeister direkt an seine Seite. Doch was war und ist das Geschenk, das der höchste Schöpfer dem Mechanikermeister gab? Was war und ist die höhere Aufgabe Silavons? Siehe dazu unten in Unterkapitel „Die Beweggründe und Lösungsversuche des Mechanikermeisters“. 

Die Namen des Großen Mechanikermeisters

In dem Erlebnisbericht der Levitan-Zwillinge wird nicht verraten, was der ursprüngliche Name des Großen Mechanikermeisters einst war und von wem er letztere Bezeichnung bekommen hat. Auf Jules diesbezügliche Nachfrage antwortet der Meister: „Einst besaß ich viele Namen, doch habe ich sie alle vergessen. Nur einer ist mir geblieben, weil ich ihn trug, als ich das Liebste auf Erden verlor.“[8]
Dieser einzig gebliebene Name des Mechanikermeisters lautet „Silavon“. Den Ursprung dieses Namens habe ich herausgefunden und damit zugleich einen geheimnisvollen Hintergrund der Existenz des Großen Mechanikermeisters. Jedoch ist es mir unmöglich, diese Dinge der Öffentlichkeit preiszugeben. Die Aussage des Mechanikermeisters, er habe einst viele Namen besessen, verweist auf seine lange vielschichtige Vergangenheit im Auf und Ab der Ebenen und Zeiten. Silavon ist eine uralte und zugleich ewig junge Seele. 

Die magische Verbindung Jule Levitans mit dem Mechanikermeister

Jule Levitan wie auch der Mechanikermeister spürten vom ersten Augenblick an eine ungewöhnlich starke Nähe und Vertrautheit, die sie sich beide nicht erklären können. Gewiss gibt es vordergründig gemeinsame Anknüpfungspunkte. Die Regenbogenschlange Galahru offenbarte Jule, dass sie und der Große Mechanikermeister ein ähnliches Lied in sich tragen und dass diese Gemeinsamkeit sie beide zwangsläufig zusammenführen würde. Dieses innere Lied wird getragen von einem tiefen Vorwurf gegenüber der Welt, von einer großen Empörung über Schmerz, Trennung und Tod und von dem völligen Unverständnis bezüglich des Widerspruchs zwischen jenen unheilvollen Dingen und der Liebe.[9] Auch erkennt der Mechanikermeister Jule anhand ihres viergeteilten Energiekörpers als Almina, die Königin der Meereselfen und identifiziert sie damit zugleich als eine alte Zauberin, so wie er ja selbst ein alter Zauberer ist.
Doch schwingt eine noch tiefere Verbindung zwischen den beiden, denn Jule hat in den Gesprächen mit Silavon mehrmals das Gefühl, diese Situation schon einmal erlebt zu haben. In dem folgenden Buch werden wir vieles davon aufklären können.

Die Beweggründe und Lösungsversuche des Großen Mechanikermeisters

Eine tiefe Unzufriedenheit über den Zustand der Ebenen und Welten veranlassten den Mechanikermeister, sich zusammen mit seiner geliebten Elisande in eine geheime Zuflucht in der elften Ebene zurückzuziehen. Diese Flucht aus dem Leben brachte jedoch für beide keine dauerhafte Lösung. Ein Fremder (der schwarze Zauberer Monsignore Moschkotani) entführte Elisande und damit wurde das Leid des Mechanikermeisters unendlich groß. Der von ihm nicht mehr zu bewältigende Schmerz über die Trennung und den scheinbaren Verrat Elisandes veranlasste ihn eine radikale Lösung herbeizuführen. Verführt durch den Schwarzen Vogel, hinter dem sich ebenfalls Monsignore Moschkotani versteckte, postulierte Silavon die Liebe selbst als Ursache allen Leids und Elends der Welten. Die logische Konsequenz daraus war die Entfernung seines Herzens und in einem Folgeschritt die Erschaffung einer künstlichen Welt ohne Liebe, Trennung und Tod. 
Dass jedoch weitaus mehr hinter dem Tun des Großen Mechanikermeisters zu stecken scheint, als es der hier zitierte Erlebnisbericht Jules nahelegt, haben wir bereits angedeutet. Siehe dazu auch Glossar „Technik“, Unterkapitel „Das wirkliche Anliegen des Mechanikermeisters“. In diesem Zusammenhang kommt der Aussage des höchsten Schöpfers, „Silavon sei sein Liebstes und seine ganze Freude, weshalb er ihm sein größtes und schwerstes Geschenk gegeben habe“, eine Schlüsselrolle zu. Kennen wir das Geschenk, wissen wir auch um die Aufgabe und das eigentliche Tun des Großen Mechanikermeisters:

Das schwerste Geschenk – das Einssein mit Gott

Meines Erachtens kann das größte Geschenk des höchsten Schöpfers an den Großen Mechanikermeister nur in dem Gottbewusstsein selbst liegen, das beide auf eine Stufe stellt, sie „Eins“ sein lässt. Diese Intention des Schöpfers drückt sich bereits in der in den meisten Religionen zu findenden Auffassung aus, dass Gott alles nach seinem Bilde geschaffen habe.
Doch damit ergibt sich zugleich auch die ganze Schwere des Geschenks. Denn Gott bzw. der höchste Schöpfer zu sein, heißt, die unendliche Einsamkeit und volle Verantwortung für sein Tun und Denken auszuhalten und zu meistern! Denn auf dieser Ebene gibt es keine Instanz mehr, die einem sagt, was falsch und richtig, was zu tun und oder nicht zu tun ist. Und es gibt auch keine Bestrafungen oder Belobigungen mehr für das, was man tut. Gott sein bedeutet, die vollkommene, absolute Einsamkeit und das unendliche Sein allein aus sich heraus. Der Weg dorthin kann nur durch die allerschwersten Prüfungen und Schicksalsschläge gezeichnet sein, die den Mechanikermeister letztlich zwingen, alles und von allem loszulassen. Nur so ist es ihm möglich, Schritt für Schritt diese Einsamkeit Gottes zu erreichen und zu ertragen. Doch wenn Silavon dereinst angekommen sein wird, dann sind sie bereits zwei und die Einsamkeit erscheint ein Stück weit überwunden.
Und tatsächlich schreitet der Große Mechanikermeister schon viele Millionen Jahre auf diesem Wege zu Gott. Sein Anspruch ist es, aus sich heraus eine neue, bessere Welt zu schaffen, die nicht nur mit der Außerkraftsetzung bestimmter Schöpfungsprinzipien, sondern vielmehr mit der radikalen Neustrukturierung des Energiekörpers verbunden ist. Siehe Glossar „Technik“, Unterkapitel „Das wirkliche Anliegen des Mechanikermeisters“. Nach der Meinung des Mechanikermeisters sollte dies eine Welt sein, „in der die Geschöpfe ohne Schmerzen, ohne sich gegenseitig fressen zu müssen und ohne Tod bis in alle Ewigkeit in Glückseligkeit miteinander leben.“
Doch jener Aspekt der radikalen Veränderbarkeit der Schöpfung, der im Tun des Mechanikermeisters greifbar wird, wirft zugleich ein neues Licht auf die scheinbare Unvollkommenheit der Schöpfung, wie sie von den Bewohnern der Ebenen wahrgenommen wird. Erst diese Unvollkommenheit macht die Schöpfung letztlich vollkommen, weil sie einen inneren Motor für die Entwicklung und Reife ihrer Bewohner und damit für Gott selbst darstellt.


[1]  Siehe Kap. „Elisande“.

[2]  Siehe Kap. „Die Offenbarung in der Gralshöhle“.

[3]  Siehe Kap. „Die Offenbarung in der Gralshöhle“.

[4]  Siehe Kap. „In der Eisenburg des Mechanikermeisters“.

[5]  Siehe Kap. „Zurück beim Mechanikermeister: Die große Verwandlung“.

[6]  Siehe Kap. „Die traurige Geschichte von Silavon und Elisande“.

[7]  Siehe Kap. „Die traurige Geschichte von Silavon und Elisande“.

[8]  Sieh Kap. „Die traurige Geschichte von Silavon und Elisande“.

[9]  Siehe Kap. „Das Lied der Regenbogenschlange“.


Copyright © 2015 AVOX VERLAG. All rights reserved.

Alle Texte, Illustrationen und Layouts von Ulrich Taschow. Copyright © 2015. All rights reserved.