Reptiliengehirn, Reptilienkomplex, Drachenhirn

Das Reptiliengehirn, auch Reptilien-Komplex genannt, wird von der Weisen Schildkröte im Rahmen des Überfalls der Drachenwesen erwähnt.[1] Die Schildkröte behauptet, dass der überwiegende Teil der Menschheit mittlerweile aus Reptoiden bestehe. Siehe Glossar „Reptoiden“. Das sind Mischwesen, die durch Vermischung des Erbmaterials der Drachenwesen mit jenem der Bewohner der fünften Ebene erzeugt wurden. Ein wesentliches Kennzeichen dieser Mischwesen ist das erwähnte Reptiliengehirn, welches die Menschen mit den Reptilien verbindet, die nahe Verwandte der Drachenwesen sein sollen.
Tatsächlich haben Wissenschaftler der Erde dieses genetische Material der Reptilien im Menschen nachgewiesen. Der US-amerikanische Hirnforscher Paul D. MacLean erklärt das Reptiliengehirn im Rahmen seines „Triune Brain Models“, wobei er heutige Funktionen des menschlichen Gehirns auf spezifische Entwicklungsstufen der biologischen Evolution zurückführt. Gemäß dieser wissenschaftlichen Theorie ist das Gehirn in drei separate Bereiche oder Teilgehirne aufgeteilt, die zwar wechselseitig miteinander verbunden sind und interagieren, aber jeweils ihr eigenes Bewusstsein und ihre eigenen Ausdrucksweisen, Bedürfnisse, Erinnerungen und Wahrnehmungen besitzen. Die drei Teilgehirne werden als Reptiliengehirn, Limbisches System (paleomammalisches Gehirn) und Neocortex (neomammalisches Gehirn) bezeichnet, wobei jedes Gehirn ein bestimmtes Stadium der Evolutionsgeschichte widerspiegelt:
Das früheste Gehirn bildet das Reptiliengehirn, das bis heute bei den Reptilien zu finden ist. Mit der Entstehung der Säugetiere erscheint erstmalig das paleomammalische Gehirn mit einer Palette neuer Verhaltensweisen wie der Betreuung des Nachwuchses, der Zuneigung, der gegenseitigen Fellpflege, der Fähigkeit zu differenzierten Gefühlen und Empfindungen. Mit der Entwicklung des Menschen entstand die jüngste evolutionäre Struktur, das neomammalische Gehirn mit einem enorm erweiterten Neocortex im präfrontalen Lappen, das verstärkte kognitive Fähigkeiten und die Sprachfähigkeit aufweist.
Im Laufe der Evolution wurden diese drei Gehirnformen gemäß dem Ökonomieprinzip in Schichten übereinander gelagert und bewahrten derart ihre evolutionären Formen und Funktionen. Da also die alten Strukturen noch immer aktiv sind, teilen Menschen gleichzeitig mit den Hirnstrukturen der Tiere, insbesondere der Reptilien, auch deren Verhaltensmuster. Dieses Faktum erklärt die vielen, aus der heutigen Sicht des neomammalischen Gehirns irrationalen Verhaltensweisen und Probleme der Menschen bis in die Gegenwart.
MacLeans Theorie des „Triune Brain Models“ ist nicht ungewöhnlich, beschreibt sie doch nur das, was auch die pränatale Entwicklung des Fötus im Mutterleib ganz klar beweist: Die Menschen vollziehen in ihrer ontogenetischen Entwicklung die gesamte Stammesentwicklung der Evolution quasi im Schnelldurchlauf noch einmal.

Das Reptiliengehirn

Das emotionslose Reptiliengehirn, bestehend aus Hirnstamm, Zwischenhirn, der Amygdala und weiteren Kernen, ist das niedrigste und stammesgeschichtlich älteste Gehirn, das bereits vor rund fünfhundert Millionen Jahren entstanden sein soll. In ihm befinden sich angeborene Instinkte, es besitzt nur bedingte Lernfähigkeit und kein integratives Sozialverhalten. Vielmehr reguliert es die primitiven Funktionen des Körpers, unter anderem die Selbstverteidigungs- und Angriffsmechanismen. Die Philosophie des Reptiliengehirns ist der hundertprozentige Wettbewerb.
Es offenbart sich in folgenden Grundprinzipien:

a) Abstimmung des eigenen Verhaltens an der Masse (wenn die anderen klatschen, klatsche ich auch etc.);
b) unwillkürliche, automatenhafte Reaktion auf äußere Reize und Anweisung ohne jeglichen Widerstand;
c) konservatives, bewahrendes Verhalten, das sich gegen jede Neuerung und Veränderung stellt;
d) permanente Imitation und Nachahmung des Verhaltens anderer;
e) ständige Täuschung, Betrug, Geheimhaltung und Versteckspiel.

Diese Prinzipien zeigen sich in unserer Gesellschaft konkret
- in besitzergreifendem, zwanghaftem Verhalten;
- in alltäglichen sinnentleerten Ritualen und in der Nachahmung insbesondere hierarchisch höher gestellter Personen wie zum Beispiel beim Starkult zu beobachten, aber auch in religiösen Gemeinschaften in Gestalt des Zelebrierens der immer gleichen Rituale und des bedingungslosen Verehrens und Anbetens religiöser Führer und Gurus;
- in strengen sozialen Hierarchien, absoluter Unterordnung und blinder Gefolgschaft wie z.B. in Armeen, staatlichen Verwaltungssystemen, Religionen und Wissenschaften;
- in sklavischer Konformität zu althergebrachten Werten und Wegen;
- in formelhafter Huldigung von Präzedenzfällen in rechtlichen, religiösen, kulturellen, wissenschaftlichen und andere Angelegenheiten;
- in automatenhaftem Reagieren auf optische Reize, Symbole, Farben, Formen, bestimmte Bewegungsabläufe und Verhaltensformeln wie z.B. auf Uniformen, Rangabzeichen, auf hierarchische soziale Unterscheidungsrituale und Titel;
 - in unkontrollierten aggressiven Handlungen wie blinder Wut und Hass;
- in Fremdenfeindlichkeit und territorialen Ansprüchen;
- in ständigem Kampf- und Fluchtverhalten;
- und in allen Arten von Betrug und Täuschung.

Je stärker sich derartige Verhaltensweisen bei den Menschen zeigen, desto stärker sind sie von dem Reptiliengehirn und damit von dem Drachen Morsus beherrscht. Reptoidenhaftes Verhalten ist also relativ leicht in der Gesellschaft zu erkennen und omnipräsent. 

Das limbische System (paleomammalisches Gehirn)

Das limbische System ist der zum Reptiliengehirn hinzukommende jüngere Gehirnbestandteil der Säugetiere, der vor etwa zwei- bis dreihundert Millionen Jahren entstand. Er bildet die Basis für Emotionen, soziales Verhalten und die Sorge um den Nachwuchs und enthält insbesondere Informationen aus dem Körperinneren, weswegen das Limbische System auch als viszerales Gehirn bezeichnet wird.
Nach McLean ist das limbische System der erste Versuch der Natur ein individuelles Bewusstsein zu entwickeln. In ihm werden Gedächtnisinhalte gebildet und affektiv und emotional gefärbt. Es ist außerdem für das Triebgeschehen verantwortlich. Da die Anlagen des Reptiliengehirns aber auch hier vorhanden sind, bewegt sich die Motivation des Säugetiergehirns ständig zwischen Wettbewerb und Kooperation.

Der Neocortex (neomammalisches Gehirn)

Der mit der Entwicklung des Menschen einhergehende Neocortex entstand erst vor etwa einhunderttausend Jahren und arbeitet weitgehend ungeachtet der endogenen Signale des Körpers beziehungsweise der stammesgeschichtlich älteren Gehirnbereiche. Der Neocortex entwirft logische, kognitive Konzepte und Strategien und modifiziert die Affekte und Impulse des limbischen Systems. Insbesondere die Stirnlappen erlauben dem Menschen, komplexe Dinge wie Sprache, Musik, verfeinerte motorische Fähigkeiten, Voraussicht und abstrakte Ideen zu entwickeln. Die Stirnlappen denken zu hundert Prozent kooperativ.

Das Reptiliengehirn und die Manipulation des Menschen durch die Träume

Im Bereich des Träumens, das in der Geschichte der Ebenen eine so wesentliche Rolle spielt, existiert eine erstaunliche Besonderheit im Zusammenhang mit den heute noch lebenden Reptilien und dem Reptiliengehirn der Menschen der fünften Ebene: Umfassende wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Gehirne der Reptilien und Amphibien im Schlaf keinerlei Traumaktivität aufweisen. Reptilien und Amphibien träumen also gar nicht.
Umgekehrt träumen jedoch alle Menschen, alle warmblütigen Säugetiere und auch die Vögel, wobei erstaunlicherweise das Reptiliengehirn das Zentrum der Traumaktivität bildet, auch wenn noch andere Gehirnbereiche beteiligt sind! 
Der Grund für diese scheinbare Absurdität liegt auf der Hand: Die Reptilien und Amphibien schlafen nicht. Ihr Geist ist immer in Betrieb und deshalb gibt es auch keinen Traumzustand bei den Reptilien. 

 

Das, was wir bei den Menschen, Säugetieren und Vögeln als Traum bezeichnen, findet nachweislich in ihrem Reptiliengehirn statt. Doch dies bedeutet logischerweise, dass unser Traumzustand im Reptiliengehirn in Wirklichkeit der Wachzustand der Reptilien ist! Der Eindruck des Schlafens bei den Menschen, Säugetieren und Vögeln ist also relativ, da er nur die Bereiche des Gehirns betrifft die in der Evolution später hinzugekommen sind, nämlich das limbische System und den Neocortex!
Doch was, so die nächste ungeheuerliche Frage, verursacht, dass das Reptiliengehirn wacht und die später hinzugekommenen Gehirne schlafen? Immerhin gibt diese Tatsache dem Drachengehirn im Schlaf die absolute Macht und Kontrolle über die höher entwickelten Gehirnareale und damit über die Persönlichkeit des Schlafenden.

Bringt man diese wissenschaftlichen Tatsachen mit den Aussagen der Weisen Schildkröte in Zusammenhang, nämlich dass der Drache Morsus die Menschen über das Drachengehirn im Traum beherrscht, halten wir hier die Belege für ein schreckliches Szenario in den Händen:
Mittels des implantierten Drachen- oder Reptiliengehirns operieren der Drache Morsus und seine Verbündeten in den Gehirnen und Bewusstseinen der Säugetiere, Vögel und Menschen wie Puppenspieler mit ihren Marionetten. Unsere Träume sind zum größten Teil, vielleicht sogar vollständig, vom Drachen Morsus eingespielte Inhalte, um die Menschen zu manipulieren, zu programmieren und in jeder Phase unter Kontrolle zu halten.
Warum wir Menschen in den Schlaf fallen, ist also klar. Der Schlaf ist der Zustand, in dem der Drache uneingeschränkt agieren und uns manipulieren kann.
Man bedenke in diesem Zusammenhang auch, dass der menschliche Fötus im Mutterleib bereits in einem andauernden Traumzustand verharrt. Und auch neugeborene Babies verbringen über die Hälfte ihrer Schlafzeit im REM Traumzustand. Dies heißt nichts anderes, als das unser geistiger Zustand in unserer frühesten Kindheit bereits durch das Reptiliengehirn kontrolliert und programmiert wird zusammen mit dem später entwickelten Säugetiergehirn und der rechten Hemisphäre des Neocortex. Die linke Hemisphäre ist in unserer Kindheit dabei völlig unterentwickelt. Siehe dazu Glossar „Wahrnehmungs- und Gedankenmanipulation“. 

Doch wie ist es dem Drachen Morsus gelungen, das limbische System und den Neocortex in einen Schlafzustand zu versetzen? Wir wissen, dass biochemische Prozesse den Schlafzustand erzeugen. Im Gehirn wirken also die analogen Prozesse, die wir auch bei der Einnahme von Chemikalien, Medikamenten, Betäubungsmitteln und Drogen beobachten. Nur dass im ersteren Falle der Körper durch eine geschickte Manipulation des Drachen selbst diese Betäubungsmittel produziert, die dann die höher entwickelten Gehirnareale im sogenannten Schlaf unterdrücken und ausschalten.
Langzeitstudien haben gezeigt, dass Menschen über Monate und sogar Jahre problemlos ohne Schlaf auskommen und bei bester Gesundheit bleiben können. Allerdings musste dazu die biochemische Wirkung der einschläfernden Gehirnprozesse künstlich über Pharmaka unterdrückt werden. 
Für die Plausibilität der „Reptoiden-Hypothese“ spricht auch noch ein ganz anderes, nicht minder erstaunliches Phänomen:
Interessanter Weise führt der Missbrauch von Drogen und Betäubungsmitteln nachweislich zum Absterben der Gehirnzellen, bezeichnenderweise aber fast ausschließlich nur der Zellen des Neocortex, insbesondere des Stirnlappens, nicht jedoch des Reptiliengehirns. Das heißt also: Auch durch die Einnahme von Drogen und Betäubungsmitteln werden der Wille, die Vernunft und die Kontrolle der Emotionen immer weiter geschwächt, und damit der Herrschaftsbereich des Reptiliengehirns stetig weiter ausgebaut. Es ist also kein Zufall, dass Drogenabhängige häufig zu unkontrollierten Wutanfällen neigen. Wir beobachten hier also zwei Strategien, welche die Herrschaft des Reptiliengehirns stärken. Und beide Strategien beruhen auf biochemischen Manipulationen des Gehirns.
Die zentrale Frage für den Weg aus der Drogensucht beziehungsweise aus der Abhängigkeit des Drachen Morsus lautet also: Wer bestimmt das Leben des Menschen, das menschliche Bewusstsein des Neocortex oder aber das Reptiliengehirn? Nicht zufällig bildet die Kontrolle der tierischen Aspekte des Menschen durch das höhere Bewusstsein die zentrale Aufgabenstellung der meisten religiösen und spirituellen Schulen. Drogensucht ist somit primär ein spirituelles Problem, was erklärt, warum der mit Abstand erfolgreichste Heilungsansatz der Suchttherapie das 12-Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker bildet. Dieses ist nämlich ein eindeutig spirituell ausgerichtetes Programm.

Herrscht der Drache Morsus mit dem Reptiliengehirn über den Menschen, dann werden der menschliche Körper und die fünfte Ebene zu einem lebendigen Gefängnis.
Betrachtet man dieses Faktum der Traummanipulation im universalen Maßstab, dann wird jedoch auch das Gefangensein des Drachen Morsus deutlich. Denn obgleich er vermittels des Reptiliengehirns derjenige ist, der im Unterschied zu seinen Opfern niemals schläft und träumt, so ist er doch auch er mit all seinen Gefährten und Reptoiden in dem großen Schlaf der Schöpfung gefangen. Auch Morsus ist nur ein Produkt und Ergebnis dieses universalen Traumes. Nicht umsonst zielt Monsignore Moschkotanis Suche nach dem Aufwachmittel auf das Aufwachen aus diesem universalen schöpferischen Traum. Siehe Glossar „Aufwachmittel“.

Das Reptiliengehirn und die Manipulationsstrategien der Medien

Mit dieser Unterdrückung des Menschen im Schlaf ist der Drache Morsus jedoch noch lange nicht zufrieden, vielmehr setzt er seine Manipulationsstrategien über das Reptiliengehirn auch im Wachzustand des Alltags fort:
Die typische „Sprache“ des Reptiliengehirns sind die Bilder. Ein Großteil der Kommunikation heute noch lebender Reptilien wie Alligatoren, Warane, Schlangen geschieht über visuelle Darstellungen, denen jeweils spezifische symbolische Bedeutungen zukommen.
Tatsächlich sind auch alle unsere Filme, Fernsehsendungen, Videospiele letztlich nur eine Projektion des Reptiliengehirns. Sie basieren auf denselben unbewussten symbolischen Bildsprachen und sind in ihren Wirkungen unzweifelhaft traumartig. Diese Traumartigkeit bezieht sich nicht nur auf ihre symbolische Realität, sondern auch auf die spezifische Verarbeitung dieser Bildsprachen im menschlichen Gehirn. Untersuchungen zeigen, dass in der Tat durch Filme die gleichen Gehirnwellenmuster erzeugt werden wie im Traum. Und wie schon erwähnt, findet dieser Traum in erster Linie im Reptiliengehirn statt.

So lange wir die Kulturgeschichte zurückverfolgen können, verwendeten die Menschen formelhafte Rituale und Zeremonien in magischen und religiösen Kontexten. Später dann kamen das Theater und die Filmindustrie hinzu. Diese kulturellen Handlungsweisen nutzen sämtlich das Prinzip der rituellen und symbolischen Bildsprachen der Reptilien. Darüber hinaus beruhen sie auf dem Prinzip der Illusion, die aber das Traumprinzip schlechthin ist. Filme und Videospiele schalten unsere Kontrollzentren, insbesondere die linke Gehirnhälfte, ab und erzeugen damit einen Regress in das vorbewusste mentale Stadium der Reptilien oder Drachenwesen.
Der stetig zunehmende Medienkonsum der westlichen Welt liefert ein beredtes Zeugnis für die Macht des Drachen Morsus, der die Menschen derart in einem ständigen Traumzustand hält, um sie nur umso nachhaltiger programmieren zu können. Dies ist der Grund, warum Milliarden von Dollar jährlich für die Film-, Fernseh- und Videogame-Industrie ausgegeben werden. Die Medienindustrie wirkt nicht nur auf und über das Reptiliengehirn, sie ist auch ein Produkt des Reptiliengehirns und damit des Drachen Morsus, der jenen Industriezweig durch seine Reptoiden kontrolliert und beherrscht. Die stetig zunehmende Gewalt nicht mehr nur in Actionfilmen spricht diesbezüglich eine deutliche Sprache.
Der Hirnforscher Paul D. MacLean führt unzählige Beispiele an, wie das Reptiliengehirn das Verhalten der Menschen unaufhörlich kontrolliert. Diese Beispiele zeigen frappant, dass ein Großteil des Alltagsverhaltens der Menschen reptilisch ist. Aufgrund der Dominanz des Reptiliengehirns ist den meisten Menschen jener reptilische Ursprung ihres Verhaltens jedoch nicht bewusst. Nur ab und an in einem kurzen Aufblitzen ihres wahren menschlichen Bewusstseins ahnen sie die „Schlange“ in sich und staunen über ihr zwanghaftes, automatenhaftes Verhalten ohne jegliche Kontrolle.


[1]  Siehe Kap. „Die Versklavung der Erde“. 


Copyright © 2015 AVOX VERLAG. All rights reserved.

Alle Texte, Illustrationen und Layouts von Ulrich Taschow. Copyright © 2015. All rights reserved.