Tod
Der metaphysische Ursprung des TodesDer Tod, den die Bewohner der niederen Ebenen so fürchten, ist für diejenigen, die wissen, was er wirklich ist, ohne jede Bedeutung. Nicht nur sehen sie ihn ohne jegliche Realität. Sie bezeichnen ihn überdies als eine Schöpfung der Bewohner der Ebenen, in denen er auftritt. Damit fürchten sich die Betroffenen also vor einem Schreckgespenst, das sie dereinst selbst geschaffen haben.[1] Flucht aus dem Gefängnis und die Überwindung der GrenzenGrundsätzlich bleiben drei Wege, das selbst geschaffene Gefängnis der erstarrten oder verfestigten Energie zu überwinden: Der TodIm Tod löst sich der feinstoffliche Energiekörper inklusive des Traumkörpers als Fahrzeug der Seele quasi gewaltsam von dem physischen Körper als Ausdruck verfestigter Energie und gewinnt derart seine Freiheit wieder. In diesem Augenblick hat die Seele prinzipiell die Möglichkeit, die Ebene, die ihr zum Gefängnis wurde, zu verlassen. Dass es ihr zumeist nicht gelingt, liegt an zweierlei Dingen, die miteinander in Zusammenhang stehen. Zum einen ziehen sie die energetischen Bindungen des Energiekörpers an diese Ebene und deren Bewohner in Gestalt unaufgelöster Gedanken immer wieder in diese Welt zurück. Siehe Glossar „Reinkarnation“. |
Zum anderen versucht der Drache Morsus mit seinen Gefährten, allen voran der Energiespinne Ecoli, die Wesen in diesen Ebenen mit verfestigter Energie gefangenzuhalten. Denn die Negativwesen operieren besonders wirkungsvoll in diesen Körperwelten der verfestigten Energie durch Implantate wie zum Beispiel das Drachengehirn[2], durch Chemie und Pharmaka, durch manipulierte Energie, Energiefelder und Gedankenmanipulation. Die Körper sind für die Negativwesen willkommene Gefängnisse, in denen sie die Seelen ihrer Opfer einsperren, um sich an deren feinstofflicher Energie gütlich zu tun. Negativwesen sind reine Schmarotzerwesen.
TraumreisenDie zweite Möglichkeit, das Gefängnis des physischen Körpers der verfestigten Energie zu überwinden, ist der Traum. Denn in diesem kann der energetisch frei bewegliche Traumkörper den physischen Körper verlassen. Er bleibt nur durch einen dünnen Traumfaden mit ihm verbunden, um am Ende des Traumes im Aufwachen wieder in jenen physischen Körper zurückzukehren. Grundsätzlich ist es möglich, durch Traumreisen den physischen Körper auch dauerhaft zu verlassen, das heißt den Traumfaden zu kappen und damit quasi auch den Tod zu überwinden. Doch dieser Weg steht nur geübten Zauberern ohne jeglichen inneren Zweifel offen. Auflösung und NeukonfigurationDer dritte Weg der Überwindung des Todes besteht darin, den physischen Körper durch die gezielte Anwendung hochkonzentrierter feinstofflicher Energie quasi zu verdünnen. Auf diese Weise kann der physische Körper im Bruchteil eines Augenblicks vollständig aufgelöst und nach Belieben wieder neu konfiguriert werden. Auch dieser Weg war und ist allein großen Zauberern wie zum Beispiel dem Großen Mechanikermeister, Jesus, Buddha möglich, da nur sie die dafür notwendige Energie und das dafür unabdingbare Wissen besitzen. Für Außenstehende erscheint der Körper, so es der Zauberer will, weiterhin wie ein normaler physischer Körper. Jedoch hat er tatsächlich nicht mehr das Geringste mit einem physischen Körper zu tun. Was die anderen wahrnehmen, ist nur eine gezielte Projektion des nur mehr imaginierten Körpers durch den Zauberer in das Wahrnehmungssystem des Beobachters. Der neu geschaffene, extrem hochschwingende Energiekörper des Zauberers ist völlig frei und fließend und kann sich derart augenblicks in jeden Winkel des Universums bewegen. Das Lied der RegenbogenschlangeDen „Bauplan“ für die Neukonfiguration des Energiekörpers nach der Auflösung liefert die Regenbogenschlange, welche die Hüterin aller Lieder ist. Siehe dazu Glossar „Regenbogenschlange“. Denn jedes Ding oder Wesen besteht aus einem Konglomerat spezifischer Schwingungsmuster. Deren Kenntnis und das Wissen um ihre Veränderlichkeit ist quasi das technische Handwerkszeug der Zauberer zur Veränderung und Neuschöpfung des eigenen Energiekörpers. Denn wie die Regenbogenschlange sagte: „Und wisse, dass dieses Lied jederzeit von dir verändert, erweitert und verschönert werden kann. Denn damit veränderst du auch dich.“[3] Die absolute Überwindung des Todes durch das AufwachenDas geheimnisvolle Aufwach-Orakel Professor Levitans weist schließlich einen völlig neuen Weg zur Überwindung des Todes durch das Aufwachen aus dem Traum der Ebenen und damit aus der Schöpfung selbst durch energetische Bewusstwerdung. Siehe dazu Glossar „Energie“, Unterkapitel „Der Urzustand der Energie vor der Schöpfung der Ebenen“, sowie Glossar „Träumende Buddhas und das Orakel des Aufwachens“. |